Eine Taube wird von einem Papierflieger durchbohrt, ein Säbelzahntigerkopf mit brennendem Kreuz vor einer Berglandschaft, ein geschminkter Frauenkopf im Hintergrund eine Explosion und immer wieder tauchen Muster auf.
Meine Zeichnungen und Wandarbeiten sind verstörende Bildwelten in denen verschiedene Motive, die auf den ersten Blick nichts gemein haben, collagenhaft miteinander verbunden werden. Es sind zum Teil immer wiederkehrende Motive wie Tiere, Landschaften, Pflanzen, Sonnenuntergänge, Wolkenhimmel, Explosionen oder Viren und die Muster. In vielen Zeichnungen ist eine gewisse Irritation zu spüren, vergleichbar mit der Spannung die die immer lauter und schneller werdende Filmmusik erzeugt wenn sie die Friktion der Bilder untermalen soll. Diese Anspannung kann man als eine Vorahnung auf ein böses Erwachen verstehen. Andere Arbeiten haben eher einen humorvollen oder ironischen Aspekt. Wie zum Beispiel eine diebische Elster die eine Handschelle als ihre Beute im Schnabel trägt. Solche Bilder können als eine Karikatur auf unsere gesellschaftlichen Zustände verstanden werden. Wiederum andere Zeichnungen tragen durchaus autobiografische Züge.
Bedrohung der Idylle oder die Suche nach Idylle durch Bedrohung.
Die Muster stehen für den Alltag, Muster gibt es überall, auf Kleidung, Tischdecken, Tapeten. Zugleich können es Verhaltensmuster sein. Die Sehnsucht nach einer heilen sicheren Welt, nach Idylle. Eine Idylle wie es sie in „good old Luxembourg“ noch gibt aber in Berlin oder anderen europäischen Grosstädten vergeblich zu suchen ist. Diese Idylle wird durch die Landschaften, Sonnenuntergänge, durch die Natur dargestellt. Die Bedrohung dieser Idylle wird zum Beispiel durch Viren oder Explosionen gezeigt.
Meine Motive finde ich in Bildbänden der 70er und 80er Jahren, in Zeitungen, Zeitschriften, Fotos oder einfach auf der Strasse. Ich fange eine Arbeit mit einem Motiv an das mich anspricht, füge dann die restlichen intuitiv und assoziativ hinzu.
Für meine Zeichnungen benutze ich Buntstifte, Marker und Wasserfarben. Meine Wandarbeiten sind aus Plastilin.
Meine Zeichnungen und Wandarbeiten sind verstörende Bildwelten in denen verschiedene Motive, die auf den ersten Blick nichts gemein haben, collagenhaft miteinander verbunden werden. Es sind zum Teil immer wiederkehrende Motive wie Tiere, Landschaften, Pflanzen, Sonnenuntergänge, Wolkenhimmel, Explosionen oder Viren und die Muster. In vielen Zeichnungen ist eine gewisse Irritation zu spüren, vergleichbar mit der Spannung die die immer lauter und schneller werdende Filmmusik erzeugt wenn sie die Friktion der Bilder untermalen soll. Diese Anspannung kann man als eine Vorahnung auf ein böses Erwachen verstehen. Andere Arbeiten haben eher einen humorvollen oder ironischen Aspekt. Wie zum Beispiel eine diebische Elster die eine Handschelle als ihre Beute im Schnabel trägt. Solche Bilder können als eine Karikatur auf unsere gesellschaftlichen Zustände verstanden werden. Wiederum andere Zeichnungen tragen durchaus autobiografische Züge.
Bedrohung der Idylle oder die Suche nach Idylle durch Bedrohung.
Die Muster stehen für den Alltag, Muster gibt es überall, auf Kleidung, Tischdecken, Tapeten. Zugleich können es Verhaltensmuster sein. Die Sehnsucht nach einer heilen sicheren Welt, nach Idylle. Eine Idylle wie es sie in „good old Luxembourg“ noch gibt aber in Berlin oder anderen europäischen Grosstädten vergeblich zu suchen ist. Diese Idylle wird durch die Landschaften, Sonnenuntergänge, durch die Natur dargestellt. Die Bedrohung dieser Idylle wird zum Beispiel durch Viren oder Explosionen gezeigt.
Meine Motive finde ich in Bildbänden der 70er und 80er Jahren, in Zeitungen, Zeitschriften, Fotos oder einfach auf der Strasse. Ich fange eine Arbeit mit einem Motiv an das mich anspricht, füge dann die restlichen intuitiv und assoziativ hinzu.
Für meine Zeichnungen benutze ich Buntstifte, Marker und Wasserfarben. Meine Wandarbeiten sind aus Plastilin.